Die Zutrittskontrolle in Gebäuden basiert auf einem Sicherheitssystem, das den Zugang zum gesamten Gebäude oder zu Teilbereichen regelt und kontrolliert. Der Einlass erfolgt dabei über klar definierte physische Berechtigungen. Das Kontrollsystem beinhaltet meist mehrere verschiedene Komponenten wie zum Beispiel elektronische Schlösser, Lesegeräte, Zugangskarten und eine zentrale Steuerungseinheit, über die die Berechtigungen verwaltet werden. Der Prozess in der Zutrittskontrolle wird in der Regel durch die Identifizierung am Einlasspunkt initiiert. Darauf folgt die Überprüfung der Berechtigung über die Steuerungseinheit, die die Identifizierung mit den Berechtigungen in einer Datenbank abgleicht. Nach der Zutrittsgewährung oder -verweigerung erfolgt noch eine Protokollierung, um diese bei Bedarf nachverfolgen zu können. Entsprechend erweitert kann sie auch der Protokollierung der Arbeitszeiten dienen.
Im Gebäude ist das Zutrittskontrollsystem Teil der TGA. Digitalisiert können die Systeme bedarfsgerecht betrieben und in die Gebäudeautomation integriert werden. Der Wohn- und Arbeitskomfort für Nutzer:innen wird durch optimierte Zugangskontrollsysteme verbessert. Kontrollierte Zugangssysteme sind zudem Teil der Zertifizierung nach ISO 27001.
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