Netzdienlichkeit wird häufig auch synonym mit Netzverträglichkeit oder Systemverträglichkeit verwendet. Laut der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. sind elektrische Anlagen dann netzdienlich, wenn sie dazu beitragen, Netzkosten zu verringern. Darunter fällt zum Beispiel die Reduktion von Netzengpässen und Ausbaubedarf oder auch eine optimierte Netzbetriebsführung. Netzdienliche Anlagen müssen den Bedürfnissen der Energieerzeugung und -nutzung gerecht werden und eine nahtlose Integration erneuerbarer Energien ermöglichen. Überschüssige Energie muss gespeichert werden können, um eine Flexibilität des Stromnetzes gewährleisten zu können. Der Gebäudesektor hat einen erheblichen Einfluss auf die Stabilität der Energienetze. Ein optimierter Energieverbrauch von Gebäuden wirkt sich insgesamt positiv auf die Netzstabilität aus. Zudem können in Gebäuden neben erneuerbaren Energien auch Energiespeicher zum Einsatz kommen, um bei Bedarf abgegeben zu werden und Spitzenlasten des Stromnetzes zu reduzieren. Mit dem Optimization Bundle von aedifion bekommen Sie alle digitalen Werkzeuge, die sie für eine langfristige und kontinuierliche Optimierung Ihrer Gebäude benötigen, an die Hand. KI-basierte Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent tragen erheblich zur Stromnetzstabilität bei.
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